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Cover
Kennzahl
S4987
Buchtitel
Wiener Linien
Vorname
Friedrich
Nachname
Achleitner
Lesealter
Seitenanzahl
101
Kurztext
Witz, Scharfsinn uns absurder Humor kennzeichnen die Prosastücke von Friedrich Achleitner.Seit dieser "begnadete Sprachspieler" (sigrid Löffler) sich vor Jahresfrist mit den <i>einschlafgeschichten</i> auf der literarischen Bühne zurückmeldete, finden seine hintersinnigen Miniaturen begeisterte Resonanz bei den Lesern wie bei der Kritik.<br> <br>An Geschichten, die die Phantasie kitzeln, herrscht auch in den <i>wiener linien</i> kein Mangel. Achleitner erzählt zum einen auf im Wortsinn untergründige Weise von den öffentlichen Verkehrsmitteln der österreichischen Hauptstadt, zum anderen skizziert er die Merkwürdigkeiten des menschlichen Miteinanders. Von der schwierigen "Kunst des Zuspätkommens" und der Einführung einer "Raumverdrängungssteuer" wird darin berichtet, vom Charakter der beiden Freunde "Gustl" und "Ungustl", vom letzten Zufluchtsort eines "besoffenen Kapuziners", eines "Mohren im Hemd" und eines "Indianers mit Schlag" und immer wieder von Erzählen selbst.
Sachgruppe
Stichwörter
Wien
Erscheinungsdatum
1. Januar 1970
Auflage
Verlagsort
Wien
Verlag
Zsolnay
Jahr
2004
ISBN
3-552-05287-9

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