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Mitglieder-Informationen

Cover
Kennzahl
S1082
Buchtitel
Gendern wird nichts ändern
Vorname
Alexander
Nachname
Glück
Lesealter
Seitenanzahl
70
Kurztext
Fünfzig wertschätzende Argumente gegen die gewaltsame Deformierung unserer Sprache in reformneutraler Rechtschreibung Gendersprache gehört abgeschafft – weil sie frauenfeindlich ist! Sie ist sexistisch, weil sie Frauen aufgrund biologischer Unterschiede betont. Eine rein ideologische, strikt auf die frauenspezifische Perspektive pochende Sicht auf die Dinge ist unsolidarisch, ungerecht, überholt und wirklichkeitsfern. In ihrer Ausgestaltung läuft sie oft auf die Überhöhung und Verklärung des Männlichen hinaus. Das angeblich "wertschätzende" feministische Sprachdesign macht das Männliche zum Bezugspunkt und damit den Mann zum Maß aller Dinge, nicht nur mit der falschen Behauptung, die Sprache sei männlich dominiert und Frauen kämen in ihr nicht vor. Das kann nur jemandem einfallen, der destruktiv genug ist, jenes Ausdruckswerkzeug zu zerstören, ohne das unsere Dichterinnen und Forscherinnen, Denkerinnen und „starken Frauen“ aller Art, nicht zu vergessen all jene Agitatorinnen, denen wir diese Entwicklung zu verdanken haben, sich nicht hätten ausdrücken können und stumm geblieben wären. In diesem Buch finden Sie fünfzig wirklich gute Argumente gegen die Gendersprache, mit denen Sie die ewigen Hinweise auf Sensibilität und Inklusion schnell und erfolgreich kontern können. Denn Gendersprache ist arrogant und destruktiv, sie spaltet die Gesellschaft und bringt dabei den Frauen am wenigsten.
Sachgruppe
Stichwörter
Sprache, Rechtschreibung, Reformen, Literaturkritik
Erscheinungsdatum
Auflage
1. Edition
Verlagsort
Wien
Verlag
Der Apfel
Jahr
2023
ISBN
978-3-85450-144-2

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